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32.) Für Jürgen und Hildegard

Gleich geht es losich fahr nach Backnang,
Leute das ist echt nicht weit
doch mit Bus und Bahn da dauert's halt.
Dort fahr ich zu ganz Lieben Menschen,
die mir echt geholfen haben,
in einer furchtbar schweren Zeit,
das war auch für die nicht leicht. 
Die halten zu mir und bin froh,
dass ich solche kennen tu.

31.) ich war schon Jahre nicht mehr dort

Rauf gehts auf die Autobahn
mein Fuß der zuckt schon am Pedal.
Die Karre zieht ganz schnell nach vorn
Blinker links, ich hup schon mal.
Die Autos ziehn an mir vorbei,
ich lass sie ziehn, ich wink nicht mal.
Mich stresst das nicht, ich bin entspannt
ich reise ja und rase nicht.
Mit Tempomat und hundert Sachen
so kann man schön die Strecke machen.
Zwischendurch auch ein zwei Pausen
kurz mal Pippi und ne Brause saufen.

30.) Wetterphänomen

Die Sonne wechselt sich mit Regen ab, 
es ist ein richtig schöner fünf Minuten Takt. 
Das geht jetzt schon ne Stunde so 
und ich fahr mit dem Fahrrad rum. 
Ich kann mich kaum aufs fahren konzentiern, 
mein Kopf geht ständig hin und her, 
dann plötzlich seh ich ihn ganz groß
und bleibe sofort stehn.  
Ein Regenbogen wunderschön
und ich hab ihn gesehn.

29.) Ich tanze durch die Stadt

Ich tanze durch die Stadt
ich springe auf und ab
und schlag auch mal ein Rad
ich laufe durch die Straßen
und klingel überall
sie schreien hast du'n Knall
doch ich lächle nur ganz brav
und sag
dass ich so verliebt in dich bin

28.) Morgens früh

Wenn morgens früh um halber sechs,
ich wach lieg in meim Bett,
dann wurde ich zuvor,
ganz sanft aus meinem Schlaf geweckt.
Jetzt lieg ich da die Augen zu,
ein lächeln im Gesicht
und lausch den vielen Stimmen
die extra für mich singen.
Aus jeder Richtung hör ich es,
es zwitschert laut und wunderschön.
Jeder Vogel ruft ganz anders,
ich kann es deutlich hörn.

27.) Geburtstag

Hallo Thomas hörst du mich
nein ich sing jetzt nicht für dich
ich schreib dir lieber ein Gedicht.
Heute ist dein großer Tag
von Null Uhr bis um Mitternacht.
Machs dir schön und feier fest,
bis der Arzt kommt fürs Attest.
Mach ganz viele wilde Sachen,
du bist noch jung du kannst das machen.
Trink den Rotwein aus der Flasche drück den Korken vorher rein
oder Sangría aus dem Eimer, mit nem Strohhalm das haut rein.
Tanze Pogo aufm Tisch,
bis er dann zusammenbricht.
Und wenn sich deine Augen schließen,
genieß den Traum in vollen Zügen.

26.) Weihnachtsbaum

Leise nadelt der Baum
man hört es kaum
und doch sind nach ein paar Tagen
diese fiesen kleinen Nadeln
im ganzen Raum verteilt
und nicht nur dort
nein auch im Bett
man glaubt es kaum
vielleicht kauf ich den nächsten später
obwohl er ja bereits mit viel Lametta
im Januar sehr günstig war

25.) Gedicht vom Schnee

WinterSchnee bedeckt den ganzen Weg
auch die Bäume die daneben
kein Spur zu sehen
ich bin der erste der hier geht
langsam folge ich dem Weg
und geh um eine Biegung
die Sonne scheint jetzt durch die Äste
und wir strahlen um die Wette
der Schnee er glitzert und er strahlt
so ist der Winter
genau wie ich ihn mag

24.) Das Lied vom Schnee

Ja der viele
Schnee Schnee Schnee
der ist so
schön schön schön

draußen auf den Wiesen
da strahlt die weiße Pracht
und in unseren Gärten
werden Schneemänner gemacht
die Kinder fahren Schlitten
die großen fahren Schi
alle haben Spaß
es wird sehr viel gelacht

Ja der viele
Schnee Schnee Schnee
der ist so
schön schön schön

doch auf unsren Straßen
da gehört er halt nicht hin
Autos rutschen in den Graben
oder fahr'n sich hinten rein
ja da hat jetzt keiner Spaß
ein jeder ärgert sich
Mensch fallen auf die Nase
sie prellen sich den Steiß
lachen tun hier viele
nur einer lacht hier nicht

ja der viele
Schnee Schnee Schnee
ist nicht immer
schön schön schön

23.) Stau

Autobahnen sind zum Fahren da
doch manchmal staut's sich da
ich finde Stau was schönes
es sieht aus wie lange Lichterketten
die die Landschaft schmücken
zum Glück schau ich von außen drauf
denn raus schau'n das ist doof

22.) Hommage an Tina

Tina war ein kleiner brauner
wenn man sagte Dackel
dann gab es auf den Deckel
denn Tina war ein Teckel
was da genau der Unterschied
das weiß hier keiner so genau
sie war ein bisschen dicker
und bewegte sich nicht viel
das hat sie von ihrm Herrchen
denn der war ja Beamter
und tat das nicht so gern

21.) Heike und die Pilze

Heike geht gern in die Pilze,
sie sammelt schon als Kind.
Jetzt ist sie über fünfzig
und sammelt noch ganz wild.
Kein Steinpilz ist jetzt sicher,
die Schönen nimmt sie mit nachhaus.
Sie trocknet und sie gart sie,
das ist ein gaumenschmaus.

20.) Boskop

Jetzt gibt es wieder Boskop,
nein ich meine nicht die Band,
ich rede von den Äpfeln,
da sie die besten sind.
Von außen sind sie samtig,
und innen sind sie zart,
sie schmecken auch leicht säuerlich,
genau wie ich es mag.

19.) Der Herbst

Der Wald zeigt sich von seiner schönsten Seite, 
die Sonne strahlt die bunten Blätter an, 
langsam schweben sie zu Boden, 
wo man sie dann sammeln kann. 
Die Pilze schießen aus dem Boden, 
einer schöner als der andre, 
rote, gelbe und auch blaue, 
egal wohin ich schaue. 
Der Herbst ist die schönste Jahreszeit, 
die Hitze ist vorbei, 
die Natur sieht wunderschön aus,
und ich bin mit dabei.

18.) ich wünschte ich wär größer

Mit meinen eins zweiundachtzig bin ich gar nicht mal so klein und doch wünsch ich mir manchmal, größer zu sein. 
Mit meinen fünfundachtzig Kilo, hätt ich dann nen flachen Bauch 
und das wünsche ich mir auch.  
Groß zu sein ist meistens, gar nicht mal so schlecht, 
im Konzert, Theater oder Kino, hab ich die Beste Sicht. 
Doch nicht immer ist es gut, so groß zu sein, 
denn manchmal wenn ich trampen tu,
ne tolle Frau hält an, die fahrn ja meistens Kleinwagen, 
den Kopf hau ich mir da an.

17.) Die Uhr

ich klettere an einer Wand 
da klingelt es an meiner Hand 
ich häng an einem Überhang 
doch trotzdem geh ich ran 
die unten schauen nur 
jetzt redet sie mit ihrer Uhr... 
ja die kann ganz tolle Sachen 
lesen schreiben rechnen 
und den Pulsschlag messen 
mein Herzschlag, er beschleunigt sich
während ich nach unten flieg 
jetzt häng ich an dem dicken Seil
die unten haben was zu lachen 
und ich 
ich lach natürlich auch

16.) Ich bin ein süßer Junge

Ich bin ein süßer Junge 
und werde sehr umschwärmt 
du denkst dass mich das Glücklich macht 
da hast du weit gefehlt 
du sagst ich sei doch Künstler 
da ist das nun mal so 
ich soll mich dran gewöhnen 
das gehört da halt dazu 
ich finde es ja schön 
wenn sie für mich posieren 
doch wenn sich alle auf mich stürzten 
da kann ich nur noch fliehen 
sie wollen alle nur das eine 
und manche Kriegens auch 
Stich an Stich
bei ner Nähmaschine ist das schön 
doch auf meinem Körper 
da will ich das nicht sehn 
diese kleinen Biester 
sie stechen mich zuhauf  
kein T-Shirt keine Hose 
hält sei noch vor mir auf

15.) Ich fange an zu träumen

Kurz nach SonnenuntergangIch fange an zu träumen
wenn ich am Waldrand steh
die Sonne streift noch mal die Bäume
bevor sie untergeht
jetzt kommt die schönste Zeit des Tages
der Himmel färbt sich bunt
ich lass die Seele baumeln
hier ist es wunderschön

14.) Ein Gedicht für meine Kassiererin im Supermarkt

Ich stelle mich an einer langen Schlange,
an Gaby's Kasse an.
Die andere wär zwar kürzer,
doch dort kassiert ein Mann.

13.) Der Osten brennt

Der Osten brennt,
der Westen feiert,
mit viel Feuerwerk,
mich wunderst nicht,
jetzt brennt der Westen auch.
Der Mensch ist echt das dümmste,
was Gott erschaffen hat,
gut, es war kurz vorm Wochenende,
sein letzter Arbeitstag.

Dieses Gedicht habe ich im Juli 2022 verfasst, einer Zeit in der es in Ostdeutschland mal wieder verherende Waldbrände gab und zur selben Zeit in Westdeutschland Feste mit Feuerwerk gefeiert werden.
externer Link: Schwäpo->Fest auf der Kapfenburg
externer Link: Youtube->Großbrand bei Hochzeitsfeuerwerk

12.) Im Wald

Im Wald da stehen Bäume
Mal Große und mal kleine
Ich mag die Großen sehr
Denn Schatten gibt's da mehr
Dazwischen wächst viel weiches Moos
Da lege ich mich hin
Es dauert nur nen Augenblick
Bis ich eingeschlafen bin
Dann fällt ein Zapfen runter
Und ich bin wieder munter
Ich erschreck mich sehr
Denn ein Hase hoppelt nebenher
Da plätschert noch ein schöner Bach
Es gibt nen kleinen See
Und riecht nach Tannennadeln
Es ist so unbeschreiblich schön

11.) Kleiner Ventilator

Es gibt wieder ein neues liederliches Gedicht von mir. Liederlich deshalb, da du es auch zur Melodie von „Kleine Taschenlampe brenn" von Markus singen kannst:

Kleiner Ventilator dreh dich,
blas ne kühle Luft zu mir.
Wenn ich dich leise anmach,
schlafe ich heut Nacht mit dir.
Kleiner Ventilator dreh dich,
ich beobachte dich gern,
wie du oft stundenlang,
dich im Kreise drehen kannst.
Kleiner Ventilator dreh dich,
blas ne kühle Luft zu mir.
Auch wenn du mal ganz stürmisch bist,
habe ich dich gern.
Kleiner Ventilator dreh dich,
blas ne kühle Luft zu mir.
Wenn die Sonne heiß vom Himmel brennt,
dann liebe ich dich sehr,
denn du bist dann der einzige,
der ihr noch was entgegen hält.
Kleiner Ventilator dreh dich,
blas ne kühle Luft zu mir.
Du bist mir auch nicht böse,
wenn ich zur Decke stier,
wo sich dein großer Bruder,
um sich selber dreht.
Kleiner Ventilator dreh dich,
blas ne kühle Luft zu mir.

10.) Fanta Maria

Sicher kennst du das Lied:
Sand da Maria von Mike Krüger, oder
Punker Maria von Dieter Hallervorden, oder
Santa Maria von Roland Kaiser.
Ja, du ahnst es schon, jetzt gibt es auch einen Text von mir:

Fanta Maria?
Ich trink doch keine Fanta Maria.
Ich bin Punker Maria,
ich trink lieber Bier.
Wie?
Es ist kein Bier mehr hier Maria?
Dann fahr schnell mit dem Manta Maria
und bring Bier her Maria.
Was sagst du Maria?
Jetzt ist aber Schluss hier
und überhaupt bist du erst vier
und trinkst noch gar kein Bier.

9.) Scheff ich brauch mehr Zeit

He Scheff, gut dass ich dich grad treff,
du jetzt isch‘s doch bloß noch
knapp über ein Jahr,
dann bin ich auch schon
fünfzehn Monat da.
Aber was ich jetzt schon weiß,
ist, ich brauch mehr Zeit,
meine Kinder und die Frau,
die sehen mich doch kaum,
und auch meine Freundin,
seh ich nicht besonders oft.
Da sagt mein Scheff,
das ist ein schlauer,
ich soll doch kündigen,
dann hätt ich viel Zeit.
Ich denk kurz nach,
schlag ein in seine Hand,
da meint er noch,
dass ich das beste Pferd im Stall,
ich lächle, dreh mich um und geh,
dass ich den meisten Mist mache,
hör ich schon nicht mehr.
Zwei Tage später,
schmeißt meine Frau mich raus,
ja, sie braucht nen Mann mit Zeit,
aber halt mit Kohle auch.
Meine Freundin hab ich auch nicht mehr,
die hat jetzt einen neuen,
es ist mein alter Scheff,
der hat viel Zeit und
ihr ahnt es schon,
und auch reichlich Geld.
Ich schreibe meine Geschichte,
jetzt in meinem BLOG,
für die die noch nicht lesen können,
mach auch nen VLOG.
Was soll ich sonst auch machen,
ich bin ja influencer,
ich hab ja nichts gelernt.

8.) ich mag Männer

Nach der Melodie des Liedes „ich mag" von Volker Lechtenbrink YouTube Link mit einem etwas anderem Text:

Ich mag Männer mit nem Bart,
und auch sonst eher stark behaart,
die den Müll raustragen und noch lachen,
und auch mal den Abwasch machen,
die mir auch mal Blumen schenken,
oder wenigstens nen Ring, mit dem Brilli drin,
die mich auch ohne Strapse mögen,
und auch nach dem Spaß, sich nicht gleich schnarchen legen.
Aber da es all das nicht gibt,
nehme ich halt dich.

7.) ich mag Frauen

Das Lied „ich mag" von Volker Lechtenbrink YouTube Link habe ich mit einem etwas moderneren Text versehen:

Ich mag Frauen mit viel Geld,
nem schicken Wagen und ner Jacht,
die den Rasen selber mähn
und auch die Reifen wechseln könn,
ich mag Frauen mit ner Axt,
die das Holz fürs Feuer hackt,
die den Hammer richtig hält
und auch den Nagel grad einschlägt,
doch alles das gibt es leider nicht,
drum nehme ich halt dich
(Regieanweisung: Schlag und Schussgeräusche)

6.) Wacken Gedicht

Ich bin ein Mättler drum bin ich hier
Ich steh in Wacken und trinke Bier
Der laute Krach ist Musik in meinen Ohren
Sonst hätte ich hier ja auch nichts verloren

5.) Summer Breeze Gedicht

Ich bin ein Mättler und ich seh wild aus
Ich hör den Rock gerne laut zuhaus.
Jetzt steh ich hier und schüttle mein Kopf
Da kommt die Breeze her, die im Summer hier rockt

4.) Drei Jahreszeiten

Ich mag den Frühling und den Herbst und auch der Winter ist mein Freund
Nur den Sommer brauch ich nicht, den Sommer brauch ich nicht.
Im Frühling erwacht die Welt aus ihrem Winterschlaf,
alles fängt jetzt an zu blühen,
die tollsten Farben, kann man jetzt entdecken,
das ist doch wunderschön.
Im Sommer regnets,
wenn überhaupt dann meist nur nachts,
anstatt dass es uns mal Tagsüber,
ne schöne Abkühlung verpasst.
Im Herbst da wandelt sich‘s erneut,
viele Pflanzen sind jetzt am Verblühen,
das ist doch faszinierend,
also ich find‘s wunderschön.
Im Winter glitzert der Schnee so schön,
und auch die Landschaft, so ganz in weiß,
ist schön anzusehn.
He Vivaldi, hörst du mich,
drei Jahreszeiten sind genug.

3.) ich liebte ein Mädchen (die Fortsetzung)

Ingo Insterburg hat mit seinem Lied „ich liebte ein Mädchen" den Anfang gemacht, Otto Waalkes hat es fortgesetzt und nun habe auch ich ein paar Zeilen geschrieben.

Ich liebte ein Mädchen in Aalen, die musste ich bezahlen.
Ich liebte ein Mädchen in Siegen, die tat ich nicht rumkriegen.
Ich liebte ein Mädchen in Schwäbisch Gmünd, doch die liebte Bud Spencer, der war ich zu dünn.
Ich liebte ein Mädchen in Lauterburg, da ging es oft etwas lauter zu.
Ich liebte ein Mädchen im Taubenschlag, sie liebte nicht mich, sondern nur mein Geld.
Ich liebte ein Mädchen in Himmlingen, auch mit ihr war es oft himmlisch schön.
Ich liebte ein Mädchen im Zochental, das war ihrem Mann Jochen egal.
Ich liebte ein Mädchen am Braunenberg, sie hatte nen Bären und ich einen Zwerg.
Ich liebte ein Mädchen am Hirtenteich, sie war ganz zärtlich und er war ganz weich.
Ich liebte ein Mädchen im Rauental, die hießt Detlef, doch das war egal.
Ich liebte ein Mädchen im Vatikan, wir liebten uns bis auch ihr Vati kam.
Ich liebte ein Mädchen in Fachsenfeld, wir liebten uns draußen auf dem Feld.
Ich liebte ein Mädchen in Hofen, dort tu ich jetzt noch hohofen.
Ich liebte ein Mädchen in Dewangen, wir schliefen immer Wange an Wange.
Ich liebte ein Mädchen in München, die wollte lieber eine Mass trihinken.
Ich liebte ein Mädchen in Frankreich, der war ich dann doch zu reich.
Ich liebte ein Mädchen in Essingen, die wollte nebenher Ehessen.
Ich liebte ein Mädchen in Unterkochen, der musste ich vorher erst was kochen.
Ich liebte ein Mädchen in Ellwangen, die brauchte einen mit einem Ellenlangen.
Ich liebte ein Mädchen in Darmstadt, nein das sag ich jetzt nicht wie die es gern hat.
Ich liebte ein Mädchen in Pforzheim, doch da stank es mir dann doch irgendwann
Ich liebte ein Mädchen im Schwarzwald, da wurde mein Teil ganz schwarz bald.
Ich liebte ein Mädchen im Odenwald, man war dort der Boden kalt.
ich liebte ein Mädchen auf Burg Katzenstein, bei der musste ich immer ganz laut schrein.
Ich liebte ein Mädchen auf der Tannenburg, aber mit Rüstung kann ich nicht gut.
Ich liebte ein Mädchen in Luzern, die hatte aber den Lutz gern.
Ich liebte ein Mädchen im Bodensee, der tat nachher ihr Popo weh.
Ich liebte ein Mädchen in Friesland, das brannte ganz höllisch fies bald.

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